Hier findest du ein paar Panoramafotos von mir.

Es handelt sich dabei sowohl um Teilpanoramen als auch um Vollpanoramen (360°x180°). Außerdem sind einige der Bilder mittels HDR-Technik bearbeitet, um einen höheren Kontrastumfang zu erzeugen.

Unter der Rubrik Workflow findest du ein paar Sätze über mein Vorgehen bei der Erstellung von Panoramafotos.

 

Einige Panoramen sind Interaktiv. Sie können über die integrierten Bedienfelder oder per Maus gesteuert werden. Um sie mit der Maus zu steuern, einfach den Mauszeiger in das Panorama ziehen, die linke Maustaste gedrückt halten und in die gewünschte Blickrichtung ziehen. Zum Zoomen das mittlere Mausrad bewegen. Den besten Eindruck bekommst du von den Panoramen wenn du sie maximierst.


Glück auf !

Ein Relikt vergangener Tage.

Einst befand sich auf diesem Feld das Bergwerk der Wismut AG "Schacht Drosen".

Der Schacht Drosen gehörte zum Abbaugebiet Gera/ Ronneburg und war bis 1991 in Betrieb. Im Abbaugebiet Gara/ Ronneburg wurden bis 1990 ca. 113.000t Uran gefördert.

In den frühen 90er Jahren begann der Rückbau in diesem Gebiet. Bis dahin prägten Fördertürme, Abraumhalten und Tagebaue das Bild dieser Gegend. Heute ist davon nicht mehr viel zu erkennen bzw. entzieht sich dem unwissenden Auge. Im Zuge der EXPO 2000 und der BUGA 2007 blieb der Förderturm 403 als technisches Denkmal erhalten.

 

Weitere Informationen zu WISMUT AG findest du hier:

Die WISMUT AG

 


Exerzierplatz auf dem Flugplatz in Nobitz

Hier war ich am Ende des Jahres 2013 unterwegs. Der heutige Flugplatz in Nobitz hat eine lange und bewegte Geschichte hinter sich. Eigentümer und Weltanschauungen kamen und gingen. Noch heute zeugen einige wenige Überreste von den zahlreichen Besitzern des Flugplatzes. Auf dem Panoramafoto ist der ehemalige Exerzierplatz mit angrenzentem Militärgebäute zu sehen. Russische "Malereien" an der zusammengebrochenen Mauer geben einen kleinen Einblick in den streng geregelten militärischen Alltag vergangener Jahre.

Mehr zum Thema Flugplatz Nobitz und Fliegerei gibt es im sehr sehenswerten Museum "Flugwelt Altenburg Nobitz" zu erfahren.


Römertherme in Würzberg

Durch den wunderschönen Odenwald verlief einst die Grenze zwischen Zivilistation und dem barbarischen Rest der Welt. Entlang des einstigen Limesverlaufes, welcher sich im Laufe der Zeit des Öfteren änderte, errichteten die Römer in regelmäßigen Abständen sog. Kastelle. In ihnen fanden zahlreiche römische Soldaten einen Platz für ihren Dienst und ihren Leben. Somit entsprachen diese Kastelle einer heutigen Kaserne. Im Kastell Würzberg waren ca. 160 Soldaten stationiert. Ihre Aufgabe war es, den Limes zu bewachen und Präsenz zu zeigen. Wie fortschrittlich die damalige römische Kultur (im Vergleich zum Rest von Europa) war, beweisen die noch erhaltenen Ruinen einer Therme, unweit des ehemaligen Kastells. Zahlreiche Informationstafeln mit vielen Bildern und informativen Texten, lassen den interessierten Besucher auf eine Zeitreise gehen. Der Eintritt ist frei (offenes Gelände) und man kann die Ruine das ganze Jahr besichtigen. Weitere Informationen zum Kastell Würzberg und vielen weiteren römischen Schätzen des Odenwaldes findest du unter folgenden Link:

Kastell Würzberg

Neckar-Odenwald-Limes


Marktplatz von Hradec Kralove (CZ)

Die tschechische Stadt Hradec Kralove liegt ca. 110 km östlich von Prag.

Sie ist solgleich Bischofsitz und Universitätsstadt. Eine auffallende Mischung aus Renaisance- , Jugendstil- und Modernen Bauten prägen das Stadtbild.

Während des Deutschen Krieges 1866 zwischen dem Deutschen Bund und dem Königreich Preußen ereignete sich unweit von Hradec Kralove die berühmte "Schlacht bei Königskrätz" (6. Juli). Dabei standen sich ca. 218.000 Soldaten auf jeder Seite auf einem Gelände von etwa 10 mal 5 Kilometern gegenüber. Am Ende der verlustreichen Schlacht ging das Königreich Preußen als Sieger hervor.

 

Weitere Informationen findest du hier:

Hradec Kralove

Deutscher Krieg

Schlacht bei Königskrätz


Burgruine Rodenstein im Odenwald

Die Burg in Rodenstein wurde in der Mitte des 13.Jahrhunderts von den "Herren von Crumbach" erbaut. Heute bietet sie ein lohnenswertes Wanderziel zwischen Fränkisch-Crumbach und Reichelsheim (Odenwald). Ein erschlossener Wanderweg führt den Besucher entlang informativer Schautafeln, auf denen sowohl die Geschichte der Burg als auch die Sagen vom Bruggeist zu Rodenstein erzählt werden.

 

Weitere Informationen findest du unter:

Die Ruine Rodenstein